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Ist der Babyblues normal und was sind die Heultage?

Grundsätzlich ist erstmal zu sagen, dass man bei dem Babyblues oder auch bei den Heultagen von dem Gleichen spricht.
Es handelt sich um eine der schweren Zeiten die eine frisch gebackene Mutter durchzumachen hat. Nicht jede Mutter ist davon betroffen, aber immerhin ca. 60-80% der Frauen. In erster Linie drückt sich das ganze dadurch aus, dass die Mutter sich einfach deutlich überfordert fühlt und keine Ahnung hat wo ihr der Kopf steht. Was auch ganz verständlich ist.

Die Situation ist eine völlig Neue und eine riesige Verantwortung lastet auf den Schultern der jungen Mutter. So stand gerade noch die Schwangerschaft mit all ihren Strapazen an und schon geht es nun nach der Schwangerschaft nicht viel leichter weiter. Nicht nur das Versorgen des Nachwuchses, sondern auch noch der gesamte Haushalt und der Rest der Familie wollen schließlich am Laufen gehalten werden. So kann es sogar so weit gehen, dass die Mutter sich absolut nicht in der Lage sieht dieser Situation Herr zu werden und das Gefühl entwickelt ihr Baby gar nicht richtig lieben zu können, da dem Neuankömmling das ganze Spiel ja zu verdanken ist. Dabei wird dann aber nicht wirklich dem Baby die Schuld gegeben, sondern die Mutter sucht die Schuld bei sich selbst und fällt in ein Loch. Es kommt vor, dass dies ganz plötzlich aus heiterem Himmel herausbricht und die Mutter einfach anfangen muss zu heulen. Daher auch der Name „Heultage“. Dabei sollte doch eigentlich die Freude absolut überwiegen und kein Wässerchen getrübt werden können. Wie gesagt werden recht viele Frauen davon betroffen sein, was aber kein unnötiger Grund zur Sorge sein muss, da es einfach normal ist und auch wieder vergeht.

Die Situation ist auch eine extreme Situation und es wichtig in dieser Situation nicht alleine zu sein und sich nicht alleine zu fühlen. Wenn die Frau merkt, dass es dazukommen könnte, dass solche negativen Gefühle anstehen, dann sollte sie in jedem Fall darüber reden und sich Luft machen. Ein negatives Gefühl in sich hineinfressen war noch nie eine gute Wahl und es ist ein weiteres ganz heftiges Laster auf den Schultern, welches dann auch noch herumgetragen werden muss. Die Frau muss nicht alles allein bewältigen. Oft ist es so, dass Familie im größeren Kreis und vor allem auch die Freunde gerne tatkräftig zur Seite stehen. Sie müssen nur davon wissen, dass diese Hilfe gerne angenommen wird. Es kann auch vorkommen, dass die Mutter sich absolut alleingelassen fühlt und ihr Freundeskreis eigentlich sehr gerne helfen möchte, aber denkt, dass die Mutter vielleicht lieber Ruhe mit dem Nachwuchs haben möchte. Also ist offenes Sprechen einfach ein gutes Mittel um entsprechend vorzubeugen. Schon während der Schwangerschaft können sich Pläne mit den Freundinnen überlegt werden, wie die Zeit gemeinsam schön gestaltet werden kann. Und auch jede dieser Freundinnen wird es der jungen Mutter nachsehen, wenn nicht jeden Tag durch die Wohnung gesaugt wird und vielleicht auch mal noch ein Fingerabdruck auf einem Spiegel zu finden ist. Die Mutter darf sich einfach nicht verrückt machen und muss sich im Klaren darüber sein, dass diese Zeit nun mal durch den Nachwuchs etwas umgekrempelt wurde und sich nun die Uhren ein wenig anders drehen. Das ist normal und gut so. Wenn es soweit sein sollte und man befindet sich mitten im Babyblues, so ist es absolut keine Schande sich um Hilfe zu bemühen und einfach auch den Kontakt zu anderen Menschen zu suchen. So gibt es sicherlich nahezu überall auch noch andere frisch gebackene Mütter, die geradezu darauf warten im Park getroffen zu werden um gemeinsam ein paar Meter zu gehen und das eine oder andere Wort auszutauschen. Das Gespräch ist schnell gefunden und egal über welches Thema, es hilft in jedem Fall diesen Kontakt zu haben und vielleicht entsteht sogar eine Freundschaft daraus.

Auch diese schweren Tage und Zeiten vergehen und in der Regel handelt es sich um einen vergleichsweise kurzen Zeitraum in dem die Frau betroffen ist. Man spricht teilweise von nur wenigen Tagen, über ein paar Wochen. Sollte sich ein wirklich richtig depressiver Zustand über einen deutlich längeren Zeitraum einstellen, so ist es in jedem Fall zwingend erforderlich sich Hilfe zu holen. Eine sehr gute Anlaufstelle ist da immer die Hebamme oder auch der behandelnde Frauenarzt. In jedem Fall muss sich jede Frau darüber im Klaren sein, dass die Zeit nach der Schwangerschaft nicht die einfachste ist, da die Frau gerade ein wahres Wunder und absolute Höchstleistungen vollbracht hat. Diese Tatsache wird auch von absolut jedem gewürdigt und daher sollte auch immer das nötige Verständnis für frisch gebackene Mütter bestehen, bei denen der Tag nicht perfekt aussieht, es aber wahrscheinlich doch ein perfekt gemanagter Tag in dieser Situation ist.


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